Innovative Ideen ins Team zu tragen und selbstbewusst der Welt zu präsentieren braucht neben viel Leidenschaft vor allem fundierte Erkenntnisse, die den Nutzen für Markt und Zielgruppe zeigen. Die Vorteile einer intensiven Recherche, der Implementierung von echtem Nutzerfeedback und dem Nachweis technischer Machbarkeit sind nicht nur finanzieller Art. Durch das Validieren innovativer digitaler Produktideen setzt ihr Leitplanken, um nicht am Kunden und am Markt vorbei zu entwickeln. Ob Geschäftsführer:in, Projektmanger:in, Marketing oder CTO – validierte Produkte, zufriedene Kund:innen und nachhaltiger Unternehmenserfolg sind eine Win-win-Situation für alle Akteure.
Wie genau unterstützt der Validierungsprozess KMUs, Corporates und Produktteams dabei Ressourcen strategisch und sinnvoll einzusetzen?
Erstmal eine kurze Definition: validieren bedeutet, Daten und Erkenntnisse zu sammeln, die beweisen, dass ein Produkt
Ihr stützt euch als nicht auf eigene Annahmen, sondern validiert Hypothesen u.a. mit User Research Methoden, um am Schluss als KMU, Corporate oder Teil des Innovationsteams entscheiden zu können, ob sich Entwicklung und Investition lohnen.
Die Produktvalidierung bietet ein Sicherheitsnetz und drei strategische Vorteile in der frühen Planungsphase.
1. Market-Fit und Zielgruppe verstehen
Gibt es eine echte Nachfrage nach eurem digitalen Service? Welches Problem löst ihr für die Zielgruppe, habt ihr Bedürfnisse analysiert, die den Nutzer:innen das best mögliche Produkt bieten? Wie sehen Konkurrenzprodukte aus und wie groß ist der Markt?
User Research, kontinuierliches testen mit echten Menschen und Prototypen und eine Marktanalyse sind das Fundament jedes wettbewerbsfähigen digitalen Produktes. Wer mit echten User:innen testet, weiß wie die Zielgruppe das Produkt wahrnimmt und damit interagiert.
Das Beste: Dank direkten Feedbacks könnt ihr euer Alleinstellungsmerkmal genauer definieren, neue Ideen z.B. für Features aus den User Interviews ziehen und die Benefits für eure Nutzer:innen klarer und authentischer in eurer Marketing einbauen.
2. Zeit, Kosten, Kreativität – Fehlinvestitionen vermeiden
Nach dem Launch zu merken, dass das Produkt keinen Anklang findet ist ein frustrierendes Szenario. Dabei werden Faktoren wie die Kompatibilität mit bestehenden Systemen, der Ressourcenbedarf und potenzielle technische Komplexität berücksichtigt. Potenzielle Schwächen im Konzept können frühzeitig erkannt und Präferenzen und Erwartungen sofort eingebaut oder aussortiert werden. So vermeidet ihr teure Überarbeitungen oder umfassende Neugestaltungen und investiert Kreativität und Kapital sinnvoll.
3. Mit datenbasierte Entscheidungen überzeugen und investieren
Um euer Team zu überzeugen und den Einsatz von Investitionen begründen zu können zählen fundierte Beweise. Die Ergebnisse der User Research Phase, den Zahlen zum Marktpotenzial, zu Mitbewerbern und getesteten Prototypen können Entscheidungen getroffen werden – lohnt sich eine Investitionen von Budget und Ressourcen oder nicht?
Der Validierungsprozess hilft euch dabei strategisch ein Produkt zu kreieren, in dem die best mögliche User Experience für die Kund:innen und das Erreichen eurer Geschäftsziele Hand in Hand gehen. Die Benutzerfreundlichkeit kann zu erheblichen Steigerungen der Konversionsraten führen, da ein positives Nutzererlebnis Vertrauen in eure Value Proposition schafft. Wer auf kontinuierliches Feedback und Daten setzt kann die Erwartungen und Bedürfnisse der Zielgruppe best möglich in die Produktentwicklung einfließen lassen.
Als Projektmanager:in ist der Alltag oft von engen Projektfristen bestimmt und verlangt ressourceneffiziente Planung. Damit der Balanceakt zwischen nutzerzentriertem Denken, Anpassungsfähigkeit und der Koordination der Bedürfnisse aller Stakeholder klappt, sind geprüfte Hypothesen ein wichtiges Fundament.
Neben der Risikoreduktion, können mithilfe der Ergebnisse klare Anforderungen und Ziele im Team kommuniziert werden. Zudem ist die Priorisierung der Benutzerfunktionen einfacher, und damit einhergehend die Planung von Ressourcen aus den UX Design und Entwicklerteams.
Das Team vermeidet unnötige Entwicklungszyklen durch die Problemidentifikation, was sich positiv auf die Optimierung der Projektplanung und das Einhalten von Meilensteinen und Zeitplänen auswirkt.
Produktvalidierung mit echten Nutze:innen, Prototypen und einem frühzeitigem Überblick über Markt und technische Umsetzbarkeit hilft den gesamten Entwicklungsprozess besser zu steuern.
Entspricht das Endprodukt den Bedürfnissen der Benutzer:innen, steigen die Erfolgsaussichten für eure Geschäftsziele, Kundenbindung und den Einsatz sinnvoller Investitionen.
Am Ende zählen immer die Menschen, für die ihr digitale Produkte bauen wollt. Da sie die Expert:innen sind, macht es Sinn sie von Beginn an im Prozess mit ins Boot zu holen.
Ihr braucht Unterstützung beim Validierungsprozess eurer innovativen Ideen?
Mit 15 Jahren Erfahrung in Design, Tech und Strategie tauchen wir in jede Branche ein. Mit unserem Product Validation Sprint validieren wir Ideen in 4 Wochen, inklusive Kostenplanung und Pitchdeck.
Innovative Ideen benötigen eine solide Grundlage, um erfolgreiche Entscheidungen treffen zu können. Im Handbuch zum Product Validation Sprint erfahrt ihr, wie fundierte Erkenntnisse dabei helfen kreative Konzepte in wettbewerbsfähige und nutzerzentrierte digitale Produkte umwandeln.
Ihr habt eine Produktidee und braucht Expertise in Tech, Design und Strategie?
Schreibt uns an [email protected] ODER erzähl Tim von eurer Produktvision.
Innovative Ideen benötigen eine solide Grundlage, um erfolgreiche Entscheidungen treffen zu können. Im Handbuch zum Product Validation Sprint erfahrt ihr, wie fundierte Erkenntnisse dabei helfen kreative Konzepte in wettbewerbsfähige und nutzerzentrierte digitale Produkte umwandeln.